Presse-Echo
Uta Grunewald verfügt über einen hoch ästhetischen Mezzosopran, dessen Grundton durch dichte Textur und warme Sonorität einnimmt, der in der Höhe in leuchtenden Farben erstrahlen kann und dessen Wandlungen den Stimmungsgehalt der Lieder nachempfinden ließen.
NWZ 27.02.2007
Tonales Geschmeide mit funkelnder Brillanz: Die Mezzosopranistin Uta Grunewald gefiel in tiefen Lagen mit weichem und warmen Ton bei zartem Timbre.
Messa da Requiem von Verdi | Oberhessische Presse 24.11.2009
Uta Grunewald sang auffallend engagiert und packend. Davids Hirtenlied und die Beschwörung der Hexe von Endor waren herausragende Interpretationen.
Arthur Honeggers “König David” | Fränkische Landeszeitung 17.07.2007
Uta Grunewald kam im “Agnus Dei” die Aufgabe zu, mit dem “miserere dona nobis pacem” die Bitte “gib uns Frieden” zu gestalten, was ihr mit ihrer tragenden Altstimme voller Inbrunst gelang.
“Petite Messe Solennelle” | Süddeutsche Zeitung 13.11.2006
Kongeniales Trio begeistert mit Heinrich-Heine-Abend auf Schloss Heessen: Grunewalds lyrische und dramatische Ausdrucksstärke zu expressiver, kongenialer Klavierbegleitung im Wechsel mit Wackernagels Prosa- und Moritat-Vortrag erzeugte eine die komplette Aufmerksamkeit einfordernde atmosphärische Dichte.
Westfälischer Anzeiger 26.09.2008
Und Uta Grunewald war eine kluge Sachwalterin dieser Lieder, die sie mit reichen Differenzierungen des Ausdrucks, besonders in den mittleren und tiefen Lagen mit warmem Klang vortrug.
Musikalisch-literarischer Liederabend zu Clara Wieck und Robert Schumann | Göttinger Tageblatt 28.04.2010
Herausragend agierte die Altistin Uta Grunewald, die mit ihrer detaillierten lyrischen Modulationskunst begeisterte.
Bach: Weihnachtsoratorium
Schöner kann man die Liebe des Künstlerpaars und das Spannungsfeld, in dem Robert Schumann seine Werke komponierte, nicht darstellen.
“Jauchzen möcht´ich, möchte weinen” | Lieberabend mit Sabine Wackernagel und Hellmuth Vivell | HNA 8.9.2010